April 2020 Tue Gutes und hilf Dir selbst

Blutspenden – das Chinesische Mitteorgan entlasten

Die Notfallmedizin, die Intensivmedizin und operatives Vorgehen benötigen pro Jahr ca. 15.000 Spenden von a ca. 300 – 450ml.

Auch in Zeiten von Corona ist die Nachfrage auf den entsprechenden Stationen nicht geringer. Blut wird gebraucht für die Behandlung von akut und chronisch schwer kranken Menschen. Und wer denkt, dass auch das Blutspenden ein unzulässiges Außer-Haus-Gehen sei, der merke: Das Blutspenden ist ausdrücklich ausgenommen von der Ausgangsbeschränkung.

Warum empfiehlt und erinnert eine Klinik für chinesische Medizin und biologische Heilverfahren ausgerechnet jetzt eine Blutspende? Nun, zum einen ist Blut in der aktuellen Situation wichtiger denn je, zum anderen hat die eigenen Blutspende auch einen therapeutischen oder präventiven Aspekt für die eigene Gesundheit.

Aus chinesischer Sicht bedeutet eine Blutspende (oder früher auch Aderlass genannt) eine Entlastung der chinesischen „Mitte“ und des gesamten Systems. Es gibt aktuelle Erkenntnisse darüber, dass regelmäßige Blutspenden z.b. den Blutdruck senken kann. Nach den Erkenntnissen von Dr. Andreas Michalsen, Charieté Berlin, sogar um 16 Millimeter auf der Quecksilbersäule.

Gedanklich passt dies sehr gut zur chinesischen Therapie. Das Chinesische Mitte-Organ muss alle Inputs, ob stofflich, emotional, informationell sortieren und weiterleiten. Eine Überforderung der Mitte ist gerade in der jetzigen Corona-Zeit schnell gegeben.

Die Blutspende wirkt aus chinesischer Sicht wie eine Mitte-Klärung und ist damit gut für den Empfänger des Blutes und für den Spender. Vielleicht wie eine kleine Fastenkur.

Informieren Sie sich auf den Seiten des deutschen roten Kreuzes.
www.drk-blutspende.de






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